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Stereotypen - von typischen und untypischen Geschlechterrollen
Stereotypen - von typischen und untypischen Geschlechterrollen

Stereotypen - von typischen und untypischen Geschlechterrollen

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Anne ist bereits 27 Jahre alt und noch immer hat sie keinen Ehemann. Nicht nur, dass sie nicht verheiratet ist, auch gibt sie jedem Verehrer, der ihr den Hof macht und um ihre Hand anhält, einen Korb. Anne ist in ihrer Zeit eine Rebellin, denn junge Frauen im viktorianischen England müssen verheiratet sein, damit sie von der Gesellschaft respektiert werden. Doch Anne will nicht respektive nur den einen, den sie nicht heiraten soll.«Anne Elliot» oder «Überredung» von Jane Austen ist ein absoluter Klassiker und räumt bereits im 19. Jahrhundert mit typischen Frauenrollen auf. «Jane Austen schaffte es in einer Zeit, in der die Mann und Frau wegen kultureller Bedingungen nicht unterschiedlicher hätten sein können, eine Gleichstellung aufzubauen.», schwärmt Livia Buratta, Buchhändlerin von Orell Füssli. Im Gepäck hat sie weitere Bücher, in denen mit typischen Rollen von verschiedenen Menschen aufgeräumt wird. Dies sei gar nicht immer einfach: «Wenn du ein Buch schreibst, in dem alle Männer extrem seltsam oder böse sind, hast du kein Buch mit starken Frauen geschrieben, sondern eins mit dummen Männern.»Besprochenen Bücher:Anne Elliot/Überredunghttps://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1000478003Das Damengambithttps://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1063539682Der Orden des geheimen Baumes – Die Magierinhttps://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1063536796

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